Was passiert grade auf unserem Grundstück?
Im November hatten Jan (an der Säge), Klaus, Malin, Elina, Karl, Juri und Lena Weiden in Kittlitz geschnitten und zum Grundstück gebracht. Damit sind über den Winter an unseren Naturtagen einige Weidenbauten entstanden. Mit den restlichen kleinen Ästen der Weiden und auch Resten von diversen alten Holzhaufen vom letzten und vorletzten Jahr, haben wir die Benjeshecke ein gutes Stück erhöht -und auch verlängert- um einen besseren Schutz vor dem Westwind zu haben.
Kleine Reststöcker benutzen wir auch für unser berühmtes Stockbrot. Unser Gemüsegarten schläft grade.
Klaus hat uns einen großen Stapel selbst geschlagenes Holz gespendet.
Über die Weihnachtsferien ist noch ein neuer Weidenbau in Sternform – und mehrere Steinbilder entstanden. (Bitte nicht betreten- danke!).
Die Gasleitung haben wir immer noch nicht gefunden. Wenn jemand Lust hat sie zu finden, es gibt 50 Euro Findelohn! Einfach von diesem Loch aus in die drei möglichen Richtungen weitergraben (links, recht, unten).
Jan hat noch mal Weiden für uns gesägt -dieses Mal richtig dicke und schwere Äste- und mit Michael, Alesja und Lena zum Grundstück gebracht. Mit diesen dicken Weiden bauen wir (Malin, Alesja, Lena) grade etwas Schönes für unser zukünftiges, grünes Klassenzimmer.
Wir bauen in dem Bereich grade ein lebendiges Tor, pflanzen ein paar einzelne Bäume und eine Baumgruppe aus dicken Weidenstämmen, (damit wir hoffentlich bald etwas mehr Baumgefühl haben), bauen einen Raum mit einer extra-Windgeschützem Nische, wo wir Feuer machen können, einen weiteren Begegnungsplatz und haben das Camp weiter aufgeräumt. Es gibt noch viel zu tun…zum Beispiel viele Schubkarren Holzhäksel aufs Camp fahren…. am Mittwoch besorgen wir uns weitere Weiden mit Jan an der Säge und am Anhängerfahren und mit Michael als Stämmeheber, um unseren neuen Natur-Begegnungsraum schön zu machen.