Wochenrückblick
13.3. – 17.3.
Wenig Worte, viele Bilder – und zu den Fotos einen schönen erläuternden Bericht.
Zur Abwechslung reduzieren wir in dieser Woche die Beschreibungen auf ein Minimum und lassen stattdessen die Bilder für sich sprechen.
Waldtage…
Sport…
Forschen und Entdecken…
Fotokurs-Bericht von dieser Woche:
Bevor wir nächste Woche (nun aber wirklich) einsteigen ins Feld der Street Photography, haben wir diese Woche noch eine Übung zum Schärfen des fotografischen Blicks eingeschoben. Am Dienstag konzentrierten wir uns ausschließlich auf Formen. Kreise, Dreiecke, Rechtecke finden sich nämlich überall in unserem Alltag.
Wenn wir unseren Blick das Formenspiel lenken beim Fotografieren, kann uns das helfen, unseren Fotos insgesamt mehr Spannung zu verleihen. Formen funktionieren super auf Fotos, denn sie haben ein Eigenleben: sie strukturieren unsere Bilder, sie kommen unserem Auge bekannt vor und schaffen Aufmerksamkeit. Ihre Linien können den Blick des Betrachters an die richtige Stelle lenken, sie können uns ein Gefühl der Vertrautheit und Sicherheit vermitteln, sie können unser Motiv einrahmen und ein Gefühl von Energie erzeugen.
Carl, Florian, Ida, Käthe und Lea ließen sich ein auf das (zunächst eher langweilig anmutende) Fotografieren von Formen. Wir stellten fest, dass unser gesamtes Umfeld aus Formen besteht. Und dass manche Ansammlungen von Formen an grinsende, erschrockene oder traurige Gesichter erinnern. Außerdem suchten und fanden wir erfolgreich zahlreiche Buchstaben in den Alltagsgegenständen um uns herum, und konnten am Ende sogar mit Fotos unsere Namen schreiben und andere Worte zusammenpuzzeln.
Nachtrag zur letzten Woche: Lea hat jetzt auch ihren ersten Flickflack ohne Hilfe geschafft.
Bewegte Bilder…